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Das Programm des poetischen Realismus
Luckenubung
Erganzen Sie die richtigen Worter. Schreiben Sie ohne Umlaute.
Kern Typisierung Idealrealismus gedeutet Wahrheit gemeine Wahre unvollkommen Versohnung
1.Die Dichtung müsse eine tiefere, "poetische", mehr dem Schönheitsgefühl als der Einsicht zugängliche
aufzeigen.
2.Man glaubt, dass sich in der alltäglichen Wirklichkeit, so
sie ist, ein harmonisches Ganzes verberge. Das ist die tiefere Wahrheit, die die Dichtung aufdecken muss.
3.Die Dichtung soll das Alltägliche zwar in treffender Wahrscheinlichkeit darstellen, aber ohne das Hässliche zu zeigen, und ihre Kritik in
ausklingen lasen.
4.Die Versöhnung wird somit im ‚schönen Schein’ des Kunstwerks geleistet, nicht von der schlechten Wirklichkeit eingeklagt.
5.Diese Verbindung von Realismus mit ‚poetischer’ Wahrheit bezeichnen die Zeitgenossen als ‚poetischen Realismus’ oder als ‚
’.
6.Nach Otto Ludwig sollte der poetische Realismus mit ‚schaffender Phantasie’ eine Welt vermitteln, „in der der Zusammenhang sichtbarer ist als in der wirklichen. […] Das Dargestellte soll nicht
Wirklichkeit sein“, sondern den „inneren
des Stoffes“ erfassen.
7.Das Ziel der Darstellung ist das
, nicht das Wirkliche.
8.Die Realität wird nicht nur abgebildet, sondern auch
.
9.Man bedient sich der
, um das Wesentliche in der Realität überzeugend darzustellen.
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